Mittwoch, 1. August 2007

Das Gedicht vom Hirschkönig

Mir war seeeeehr langweilig :


Omama und Opapa
gehen in den Garten
doch was sie dort werden sehen
ist nicht was sie erwarten

Sie sehen eine Katze
halb gegessen und halb fort
und daneben mit Katzenbrei im Mund
steht der Hirschkönig mit seinem Geweih

Omama und Opapa
erschreckt von des Hirsches üblen Treiben
fangen beide plötzlich an
zu kotzen und zu speiben

Der Hirschkönig in seiner Boshaft
prächtig sein güldenes Gewand
den macht das kotzen gar nichts aus
und uriniert gegen die Wand

Omama und Opapa
erschrocken vom Entwässern des Hirschkönigs
und fertig mit der Kotzprozedur
sie sahen die Leiche ihrer geliebten Katze an
und schauten auf die Uhr

"Sterben muss er" sprach Omama,
"Dieser böse Schuft"
Und Opa : "Hol du die Flinte herbei,
dann ab mit ihm in die Gruft".

Omama und Opapa
mit Flinte welche ist geladen
stehen in ihrer Gartenwiese
bereit den Hirsch zu zermaden

Der Hirschkönig aber
so strotzend vor Hirschigkeit und Energie
hackte den beiden die Köpfe ab
seitdem sah man sie nie.

Omama und Opapa
gegessen wurden sie vom bösen König
mit einmal waren sie im Bauch
Zuende ward ihr Leben
und dieses Gedicht ist es nun auch.

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